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Schulbesuchshunde - Therapiehunde Deutschland

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Schulbesuchshunde
Der Schulbesuchshund bringt frischen Wind in den Klassenraum! Diese vierbeinigen Freunde sorgen nicht nur für gute Laune, sondern fördern auch das soziale Miteinander und die Lernmotivation der Schüler. Wenn der Hund ins Klassenzimmer kommt, wird sofort eine entspannte Atmosphäre geschaffen, in der die Kinder besser lernen und kommunizieren können. Ob beim Vorlesen, beim gemeinsamen Spielen oder einfach nur beim Kuscheln – die Schulbesuchshunde sind tolle Begleiter, die das Lernen auf eine ganz besondere Art und Weise bereichern. Lass dich von der positiven Energie der Hunde begeistern und erlebe, wie sie das Klassenzimmer verwandeln!

Was ist das für ein Hund?

 

Der Schulbesuchshund ist ein getesteter Therapiehund, der mit seinem Hundeführer, der bereits seit längerer Zeit in der Tiergestützten Therapie und bei Tiergestützten Fördermaßnahmen eingesetzt ist, und ehrenamtlich Alten- und Pflegeheime, sowie Einrichtungen für behindere Menschen besucht. Beim Test zum Therapiehund wird gleichzeitig geprüft, ob der Hund auch für Besuche in Schulen und Kindergärten/Kitas geeignet ist.

 

Wie wird der Hundeführer vorbereitet?

 

Der Hundeführer, der Schulen und Kindergärten/Kitas besuchen möchte, muss das Basis-Seminar für Hunde im Therapieeinsatz, und zusätzlich das Schulbesuchshund-Seminar absolviert haben. In diesem Seminar werden Inhalte und Techniken des Einsatzes in den Schulen und Kindergärten erlernt und geübt.

 

Wir legen Wert auf einen lebendigen, humorvollen und dennoch ernsthaften Unterricht, bei dem die Kinder eingebunden und mit praktischen Übungen beteiligt werden.

 

Welche Ziele haben wir?

 

Hunde gehören zum Alltag von Kindern. Deshalb lernen die Kinder während des Unterrichts Grundsätzliches über Hunde, sie zu respektieren und mit ihnen artgerecht umzugehen. In Gesprächen und Rollenspielen wird geübt, wie sich Kinder einem fremden oder auch einem bekannten Hund gegenüber verhalten sollten.

 

Auch Kinder, die Angst vor Hunden haben, lernen ihr Selbstbewusstsein gegenüber Hunden zu stärken.

 

All das geschieht freiwillig und unter Aufsicht der Lehrkraft und Anleitung des Einsatzteams. Die Kinder werden zu nichts gezwungen und entscheiden allein, wie weit sie gehen wollen und was sie sich zutrauen.

 

Lernziele:

 

Die Kinder sollen z.B. lernen,

 

- dass Hunde nicht denken und fühlen wie Menschen

- dass Hunde anders reagieren als Mensch

- dass Hunde anders behandelt werden müssen als Menschen

- dass alle Hunde unterschiedlich sind

- wie sie auf Hunde zugehen sollen

- dass man einen Hund in bestimmten Situationen nicht stören darf

- worauf sie beim Spielen mit Hunden achten müssen

- was sie tun sollten, wenn sie vor einem Hund Angst haben

- wie sie sich verhalten sollen, wenn sie von einem Hund

   angesprungen oder angegriffen werden

 

Was sollten Sie noch wissen?

 

Unsere Unterrichtsstunde mit Pausen und praktischen Übungen dauert 60-90 Minuten.

 

Obwohl wir keinerlei öffentliche Mittel oder Zuschüsse erhalten, geben wir eingehende Spenden gerne und gerade an Kinder weiter. Daher bekommen Sie die Einsätze mit Schulbesuchshunden derzeit noch kostenlos.

 

Die Einsätze unserer Schulbesuchshunde sind über den Verein gegen Personen- und Sachschäden haftpflichtversichert.

Verein für Tiergestützte Therapie
Therapiehunde Deutschland e.V.
Zaunkönigweg 10
90455 Nürnberg
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